Lexy
Name: Hogwarths Pride´s Marco Polo (Stammbaum)
Rufnamen: Lexy, Putzi, Zizi
Geburtsdatum/Ort: 13. November 2003 in Hörersdorf bei Mistelbach (NÖ)
Fellfarbe: blue colorpoint
Augenfarbe: blau
Eltern: Mama: Noahsangel Diamonds Are Forever (Dee), seal lynx mitted
Papa: Cezar Blue Kiwis Eulalie, blue colorpoint

Mehr Infos und Bilder über meine Eltern findet Ihr unter --> Familie / Verwandte <-- .

Geschwister: Galadriel, Heaven, Alexander, Cesario und Legolas

Mehr Infos und Bilder über meine Geschwister findet Ihr unter --> Familie / Verwandte <--
Pate: Patentante Bettina, eine liebe Freundin aus Wien; bei ihr wohnen ganz liebe Freunde von uns; Boots, Devil, Merlin, Gismo, Indigo und Raffaello
Lieblingsfutter: Fisch, Huhn (aber nicht sehr mäkelig und isst eigentlich fast alles)
Lieblingsschlafplatz: Auf der obersten Plattform des Kratzbaumes und auf der linken Bettseite neben Frauchen
Charakter: sensibel, liebesbedürftig, egoistisch aber sehr sehr liebevoll und verschmust, übernimmt die Mamarolle, Saubermann
Besonderes: Sein besonders weiches, pflegeleichtes kuscheliges Fell, seine wunderschön stechend blaue Augen und vor allem sein besonders einzigartiges liebevolles Wesen
 
 
 
 
Chronik: Stand Dezember 2003
 

Gaby und Christian besuchten die Dosis von meinen Eltern Dee und Ceszar öfters auf Ausstellungen, wo sie sich dann immer besser kennen lernten und Freunde wurden.
Mein Lieblingsspielzeug ist das gelbe Ding von einem Überraschungsei. Das kullert immer so schön hin und her. Natürlich bin ich der Kampfschmuser. Wenn ich will! Ich streiche dann immer um Frauchens Beinen. Die setzt sich dann zu mir auf den Boden (oder ich hüpfe zu ihr ins Wasserbett) und ich schmuse mit ihr kräftig herum. Ich mag es auch so gerne, wenn sie mir dann viele Bussis auf meine Stirn gibt. Die strecke ich ihr dann entgegen, weil ich das so gerne hab. *schnurr* (Ich weiß genau, dass das Schmusen meinem Frauchen auch ganz gut gefällt).

Ich bin eher ein Abendkater, im Vergleich zu Joey, der ein Morgenkater ist. Abends bin ich immer so richtig munter und drehe manchmal ganz schön auf. Mein Frauchen schließt immer die Augen, wenn Joey und ich uns gegenseitig befetzen, aus Spaß natürlich.

Manchmal flitzen wir auch über das Wasserbett von Frauchen und Herrchen (immer nur wenn sie schlafen, denn dann schauen sie immer so verdattert drein, und kennen sich nicht aus) …,

Mehr über mich erfahrt ihr später – bis dann
Euer Lexy

 
 
Chronik: Stand März 2009
 

Aus mir ist in der Zwischenzeit ein stattlicher junger Mann geworden. Auch ich bin mittlerweile ausgewachsen und weiß genau, wer und was ich bin und will.

Meine Lieblingsbeschäftigung ist nach wie vor das Schmusen mit Frauchen. Ich liege Nacht für Nacht bei ihr auf der linken Seite und benasel sie immer wenn ich wach werde und mich umdrehe, um zu sehen, ob sie eh noch da ist. Ich geb´s zu, ich bin ein Fraulikater – und was für einer. Überall wo sie ist, bin ich auch. Natürlich lasse ich mich von Herrchen auch kraulen – der kann das besonders gut. Ich könnte mich stundenlang am Boden aalen und mich abrubbeln lassen. Dabei habe ich immer so einen „Grinseblick“, denn Gaby und Christian an mir so lieben.
Oft laufe ich maunzend – eher meckernd, durch die Gegend, streiche Herrchen und Frauchen um die Füße, so dass sie nicht schon einmal fast über mich gefallen sind.

Ich bin aber auch sehr sensibel – d.h. wenn Frauchen mich einmal nicht soooo viel beschmust, kann es schon sein, dass ich etwas reserviert und beleidigt bin. Besonders als Leonardo eingezogen ist; da war ich schon etwas komisch zu meinem geliebten Frauchen. Ich habe geglaubt, dass sie mich nicht mehr so mag; aber sie hat mir sofort das Gegenteil bewiesen und gezeigt, dass sie mich genau so lieb hat, wie vorher. Einige Tage später war alles wie gewohnt, bis auf den roten Fellwedel, der mit mir durch die Gegend fetzte. Das war auch so schön, seit Leonardo eingezogen ist. Es spielte wieder jemand mit mir und fetzte durch die Gegend. Leonardo sah mich aber auch als „Mama“ an und wollte an meinen Zizis nuckeln. Das gefiel mir nicht sonderlich, aber ich kam den anderen „Pflichten“ einer Mama gut nach. Besonders das Putzen, Liebkosen und Kuscheln gefiel und gefällt dem Leonardo besonders gut. Leider ist er aber so groß, dass es vorkommen kann, wenn er sich an mich kuscheln möchte, das er mich verdrängt und ich dann aus dem Bett falle *ggg* Aber klarerweise komme ich dann gleich wieder und die Kuschlerei geht wieder weiter.

Anders war es als Picasso einzog; ich gab mich als besonders cool und hatte die Ängste, als Leonardo einzog, das Frauchen mich nicht mehr so lieb hat, nicht mehr. Dadurch dass Picasso die ersten Stunden etwas schüchtern war, konnte ich mich besser an ihn gewöhnen. Die nächsten Tage kuschelten und spielten wir schon miteinander. Auch hier habe ich die Mama-Rolle übernommen und zeigte Picasso auch, wie es genau funktionierte, seine Hinterlassenschaften am Klo zu verscharren. Jetzt beherrscht er es schon fast so perfekt wie ich. Ihr müsst wissen, ich bin ein sehr sehr reinlicher Kater. Ich mag es nicht, wenn das Futter neben den Tellerchens herumliegt. So wie bei Joey, er ist da leider sehr schlampig und braucht irre viel Platz zum essen. Man weiß sofort, dass er hier am Werk war. Bei mir merkt man nix; ich hinterlasse meine Futterstelle so, wie ich sie aufgefunden habe. Kein Krümmelchen bleibt liegen, alles wird von mir persönlich feinsäuberlich weggegessen.

Ich muss euch aber sagen, dass wir vier, Joey, Leonardo, Picasso und ich ein Dreamteam sind. Jawohl; sicher bekloppen wir uns manchmal, aber in der nächsten Minute kuscheln wir gleich wieder miteinander. Wir verstehen uns sehr gut, akzeptieren uns und haben uns alle sehr lieb. Das könnt ihr euch auch auf den vielen vielen Kuschelfotos die es von uns gibt, in einer eigenen Rubrik in der Galerie, ansehen.

Das war´s mal wieder. Tschüss bis zum nächsten Mal
Euer Lexy