Joey
Name: Stormchaser´s Joey Triviani (Stammbaum)
Rufnamen: Joey, Jojo, Triviani, Joeyinger
Geburtsdatum/Ort: 8. November 2003 in Deutschlandsberg (Stmk)
Fellfarbe: black silver classic tabby + white
Augenfarbe: grün
Eltern: Mama: Stormchaser´s Cantaloop, black-silver-mackerel-tabby
Papa: St. John´s Lionheart, brown-classic-tabby-white

Mehr Infos und Bilder über meine Eltern findet Ihr unter --> Familie / Verwandte <-- .
Geschwister: Josie und Jolly

Mehr Infos und Bilder über alle meine Geschwister findet Ihr unter --> Familie / Verwandte <--

Pate:

 

Patentante Britta, eine liebe Internetfreundin; bei ihr wohnen die Ritter Lancelot & Percivale mit ihren Kumpel – Cousins von Joey
Lieblingsfutter: Fisch, Fisch und Fisch *ggg*
Lieblingsschlafplatz: Alle Arten von Hängematten und am Kopfpolster von Frauchen ….
Charakter: selbstbewusst, phlegmatisch, eigenbrödlerisch, übernimmt die Vaterrolle, Chef
Besonderes: Sein süßes halb schwarz/weißes Näschen, der typische „Joeyblick“ , sein sehr puscheliger Schwanz aber vor allem sein typisches „Joeymässiges“ einmalig knuddelige Wesen
 
 
 
 
Chronik: Stand Dezember 2003
 
Die Dosis von meinen Eltern Chantaloop und Lionheart, die Familie Fahrleitner, genauer gesagt, die Gundi und Manuela, sind mittlerweile gute Freunde von Gaby und Christian, geworden. Wenn die miteinander telefonieren, ich sag´s euch, da vergehen viele viele Minuten…. Was die immer zu bequatschen haben …. *ggg*
Mein Lieblingsspielzeug ist eine weiße Scheppermaus. (Aber nur die Weiße !) Diese werfe ich immer in die Höhe und bringe sie meinen Dosis.... und die freuen sich da immer so darüber, komisch…

Aber am liebsten hat es Frauchen, wenn ich es um halb fünf Uhr in der Früh sanft, mit ein paar Bissen in ihre Haare, wecke. (Bei Herrchen tu ich mich so schwer, denn der hat ja nur mehr so wenig). Sollte sie nicht gleich wach werden, kann ich immer noch mit meinen Krallen nachhelfen *ggg* Ist sie dann endlich einmal wach, dann krieche ich gleich unter ihre Decke und schlafe dann noch eine Runde.
Natürlich bin ich ein großer Schmuser; Am Anfang wollte ich nicht so gerne herumgetragen werden wie der Lexy, aber jetzt macht mir das immer mehr Spaß. Ich kann mich dabei so schön entspannen. „zssssss“

Wenn Herrchen und Frauchen mich streicheln, muss ich immer gleich schnurren. Ich mache mich dann ganz groß und hüpfe mit meinen Kopf in ihre Hände, damit sie mich ja ganz fest streicheln. Moi, das ist ja so was von schöööööön. *gurrrrr*
So, das was´s mit. Ich werde natürlich weiter berichten – bis dann

Euer Joey
 
 
Chronik: Stand März 2009
 
Mittlerweile bin ich ein ausgewachsener Cooniemann, der genau weiß was er will. *ggg* Klar, dass ich noch der Chef bin, der Offizielle – im Hintergrund werkelt da auch der Leonardo - aber bis jetzt bin ich der Oberchef, und das werde ich sicher auch bleiben.

Ich bin nach wie vor ein großer Schmuser, nein, das Herumtragen ist nicht mehr so meines, aber ab und zu dulde ich es, wenn mich Frauchen über die Schulter „wirft“ und mich im Hause herumträgt. Naja, ich muss auch zugeben, dass es mir schon gefällt. (Aber das bleibt unter uns)
Auch gebe ich liebend gerne Köpfchen. Immer wenn mich jemand streicheln will, dem stoße ich meinen Kopf in die Hand, damit mich derjenige ja nicht vergisst und aufhört zu streicheln. Dann werfe ich mich auf den Boden und zeige meinen Bauch. Der muss dann auch gestreichelt werden, sonst gebe ich keine Ruhe.
Hmmm, und Frauchen um halb fünf Uhr wecken, dass mach ich natürlich auch noch. Zwar liegt ab und zu Picasso am Kopfpolster, aber ich lasse mich nicht davon abbringen, in Frauchens Haare zu beißen.

Als Leonardo 2006 und Picasso 2008 bei uns eingezogen sind, war ich natürlich derjenige, der den Beiden alles gezeigt hat. Ich habe sie durch die Zimmer geführt und habe selbstverständlich die Papa-Rolle übernommen und ihnen alles vorgeführt.
Mit Leonardo verstehe ich mich supergut. Er ist, obwohl er größer und schwerer ist als ich, noch ein Baby, der sehr oft bei mir und Lexy kuschelt. Ich fühle mich da natürlich sehr geschmeichelt, zumal auch er mich ganz lieb an den Ohren und Augen putzt. Aber es versteht sich von selbst, dass ich, der Papa, den Leonardo abschmuse und ihn kräftig seine Ohren wasche. Ihr solltet sehen, wie sich der dabei aalt ….

Picasso ist natürlich noch sehr ungestüm – ist ja noch ein Katzenteenie – aber ein ganz Süßes. Er kommt sehr oft an Papas-Brust und will auch noch dazu geputzt werden. Ich muss auch gestehen, dass ich mich sehr oft dazu verleiten lasse, mit Picasso und Leonardo ganz zeitig am Morgen durch die Zimmer, über Herrchens und Frauchens Betten, zu fetzen. Naja, sonst werd ich vielleicht zu faul; aber ich sags ja immer; Chefs können sich ruhig verwöhnen lassen und auch faul und dekorativ schön in der Gegend herumlungern ….

Bis zum nächsten Mal
Euer Joey